«Wie würdest du reagieren?»

Wer heroinsüchtig ist, wird heute noch immer stigmatisiert – auch dann, wenn er*sie völlig sozial eingegliedert und arbeitstätig ist. Sina*, Hannes*, Sven* und James* beziehen auf der Abgabestelle der Integrierten Suchthilfe Winterthur Heroin. Sie erzählen, wie sie süchtig geworden sind und mit welchen Vorurteilen sie sich insbesondere bei der Arbeit konfrontiert sehen.

Es ist Punkt sieben Uhr morgens. Sina* legt ein Plastikböxli mit hellblauem Leopardenmuster auf einen der kleinen Metalltische und tritt vor die Plexiglasscheibe, die sie vom Pflegepersonal trennt: «Ich brauche noch was für den Abend, Ersatznadeln und Feuchttupfer, bitte.» Mit zwei aufgezogenen Spritzen kehrt sie zurück an den Tisch, setzt sich auf einen Stuhl und zieht ihren Pullover halb aus. Eine Spritze kommt ins Böxli, die andere in den Oberarm. Ein paar Minuten später wird sich ein warmes Gefühl in ihr breit machen. «So eingekuschelt.» Ein Gefühl, das süchtig macht. «Heroin ist extrem körperlich spürbar, deswegen ist es so schwer, davon wegzukommen», erklärt Sina. Fein säuberlich desinfiziert sie ihren Arm, ihre Hände, den Tisch, steht auf und zeigt dem Pflegepersonal die leere Spritze, was mit einem Kopfnicken bestätigt wird: «Guet, dann haben wir's, bis morgen!» Gerade mal eine Minute lang war sie da, «das geht immer ratzfatz».

 

Eine Stunde später wird Sina in einem Laden an der Kasse stehen, Leute begrüssen, Geschenke einpacken, auf Reklamationen reagieren. Niemand dort stellt sich wohl vor, dass sie sich am nächsten Tag wieder in der Abgabestelle der Integrierten Suchthilfe Winterthur Heroin spritzen wird. Oder besser gesagt Diaphin – so heisst der Stoff mit der chemischen Bezeichnung Diacetylmorphin, von dem auf der Abgabestelle häufiger gesprochen wird als vom gebrandmarkten Begriff Heroin.

 

Seit 1995 bietet die Winterthurer Abgabestelle – auch bekannt als «Ikarus» – legal Heroin an. Nach der Schliessung der offenen Zürcher Drogenszene wurde ein breites Angebot an Anlaufstellen aufgebaut, «Fixerstübli» eingerichtet sowie die kontrollierte Abgabe von Methadon und Heroin durch den Staat bereitgestellt. Die Zahlen der Konsumierenden sind markant gesunken, seit der «Trend» abgeflacht ist und es diese staatlich regulierten Abgabestellen gibt. Eine davon ist das Ikarus. Ziel dessen Heroin- und Methadonprogramms ist nicht, die Teilnehmenden abstinent zu machen. Vielmehr sollen sie gesundheitlich unterstützt und begleitet werden, um eine gewisse Stabilität zu erreichen und sich sozial integrieren zu können. Gleichzeitig verringert das Ikarus damit die Beschaffungskriminalität und die Szenenbildung – so wird verhindert, dass sich Szenarien wie jene auf dem Platzspitz und beim Letten in den 90ern wiederholen.

 

EINE TÜR, DIE NIE MEHR ZUGEHT

 

Sina ist 43 Jahre alt, stets fröhlich, hilfsbereit, immer am Arbeiten, ein «Krampfi», wie sie selbst sagt. Seit 15 Jahren hat sie eine Stelle im Büro, vor anderthalb Jahren begann sie anderswo zusätzlich als Kassierin zu arbeiten. Zwei Jobs, volle Auslastung. Dass sie im Schnitt einmal am Tag zum Ikarus kommt für einen «Schuss», gehört zu ihrem Alltag. Sie erhält auch Opiate als Mitgaben von der Abgabestelle, konsumiert morgens und abends Diaphin und mittags Methadontabletten, um die Zeitspannen zwischen den Flashs zu überbrücken. Im Gegensatz zum Bürojob mit familiärem Arbeitsklima weiss in der Filiale niemand von ihrer Sucht. «Ich wollte, dass sie mich dort einfach so nehmen, wie ich bin, und nicht sofort in eine Schublade stecken.» Sie würde gerne offener über dieses Thema reden können. «Aber das Wort ‹süchtig› ruft sofort Bilder hervor.» Vorurteile wie «Junkie = Geld stehlen» lebten halt noch immer in den Köpfen unserer Gesellschaft. So würde sie niemand an der Kasse einstellen wollen, «hundertprozentig».

 

In die Heroinsucht gerutscht ist Sina mit Anfang zwanzig. Sie war oft an Partys, mal hier ein wenig Speed, mal da gekokst, mal dort gekifft. Druck von Zuhause, Druck im Job, ein Partner, der bereits abhängig war: «Dann habe ich halt mal eine Nase genommen, um schlafen zu können.» Schnell war sie am Punkt, an dem sie realisierte, dass sie etwas merkt, wenn sie nichts nimmt. Eines Abends kam ihr damaliger Partner nach Hause mit aufgelöstem Heroin und meinte, sie solle ihren Arm hinhalten, dann werde es ihr gut gehen: «Und was machst du dann?» Sina versuchte dennoch schnell, die Reissleine zu ziehen. Trennte sich, ging zum Arzt, liess sich Methadon verschreiben und drückte die Dosierung auf ein Minimum herunter. Irgendwann rutschte sie trotzdem wieder zurück in die Heroinsucht. Jahrelang konsumierte sie stets exakt die gleiche Menge und war gleichzeitig arbeitstätig. «Ich war immer konsequent», sagt Sina. «Aber als Süchtige konsequent sein ist schon so eine Sache», fügt sie an und lacht. Zwei, drei Mal versuchte sie einen Entzug: «Das Problem dort war jedoch, dass ich nur vier Wochen Ferien im Jahr hatte. Die haben nicht verstanden, dass ich wieder arbeiten gehen muss, damit ich meinen Job nicht verliere.» Etwa vor zwölf Jahren kam sie dann zum Ikarus – und ein enormer Druck fiel weg. Seither konsumiert Sina eine Minimaldosis an Opiaten. Daran möchte sie im Moment nichts ändern. Wieso nicht komplett aufhören? «Wird man süchtig, ist das wie eine Tür, die man aufmacht und nie mehr zugeht. Daher muss man sie immer bewachen. Ich habe Angst, dass diese Bewachung wegfallen würde, wenn ich nicht mehr ins Ikarus käme.»

 

Es gibt zwar Süchtige, die durch das Ikarus abstinent wurden und es auch geblieben sind. Viele aber sind es nicht. Die meisten merken, dass es ihnen mit der richtigen Dosis an Opiaten gut geht und sie so auch Leistungen erbringen können – während sie ohne Behandlung etwa in eine Depression rutschen. «Wir wollen aber nicht, dass Süchtige bei uns stark sediert sind – sondern genau die Dosis erhalten, auf die sie angewiesen sind. Darum kümmern wir uns auch», erklärt Manuela Widmer, Abteilungsleiterin der Abgabestelle. Ärzt*innen, Psycholog*innen und Pflegepersonal versuchen im Ikarus gemeinsam mit den Patient*innen, eine ideale Dosis für sie zu finden, sodass sie nicht den Drang nach mehr verspüren und sich zusätzliches Heroin auf illegalem Weg beschaffen. Diese individuell optimale Dosis wird in regelmässigen Gesprächen thematisiert und bei Bedarf angepasst. Zudem injizieren sich die Patient*innen das Diaphin unter Aufsicht des Pflegepersonals, sodass deren Reaktionen im Auge behalten werden können.

 

DREIMAL AM TAG, 365 TAGE IM JAHR

 

Was vielleicht bequem klingen mag, ist alles andere als das. Wer im Ikarus Opiate bezieht, muss sich an viele Regeln halten. Dazu gehören die Öffnungszeiten der Abgabe. Kommt man zu spät, gibt es schlicht nichts mehr. Ein plötzliches Absetzen des Heroins führt schnell zu Entzugserscheinungen, die niemand erleben will. In der Regel darf das flüssige Diaphin nicht ausserhalb der Abgabe konsumiert werden – dass einzelne Patient*innen wie Sina dennoch aufgezogene Spritzen als Mitgaben erhalten, ist eine Folge der Covid-19-Massnahmen in Bezug auf die Kontaktreduktion und ist eine Ausnahme, die eng begleitet und überprüft wird. Im Regelfall aber müssen die Betroffenen 365 Tage im Jahr herkommen, um zu konsumieren. «Das ist eine grosse Hürde für viele», sagt Manuela Widmer. Und fügt an: «Es ist sehr beeindruckend, wie diszipliniert die Teilnehmenden hier sind. Ich könnte es nicht.»

 

Auch Hannes* kommt seit über zwanzig Jahren dreimal pro Tag zum Ikarus. Verschlafen hat er fast noch nie. Und dies, obwohl der 49-Jährige ein freiheitsliebender Mensch ist und schon immer fasziniert war von der Vorstellung, ein völlig autarkes Leben zu führen. Nie hätte er für möglich gehalten, dass eine Abhängigkeit eines Tages sein Leben bestimmen würde: «Wie blöd muss man sein, um Heroin zu probieren, man weiss doch, dass das süchtig macht – glaubte ich damals.» Dass er mit 24 trotzdem zur Droge griff, war eigentlich bloss temporär gedacht. «Ich war schwer depressiv und wollte mir einfach noch zwei schöne Wochen machen, bevor ich sterbe.» Auf einmal funktionierte er aber wieder. Konnte plötzlich wieder Witze reissen. Hatte im Nu wieder einen Job, konnte Leute unterhalten, lief singend durch die Stadt. Das Heroin hat Eigenschaften in ihm hervorgebracht, die er für tot gehalten hatte – und ihm damit quasi das Leben gerettet. «Ich musste einfach immer wieder «nachladen» gehen», sagt Hannes. Gleichzeitig nahm die anfängliche Euphorie nach einem knappen Jahr wieder ab.

 

Heute besucht Hannes regelmässig eine Stiftungsinstitution mit Werkstätten und Beschäftigungstherapien. Das gibt ihm nebst dem Ikarus Struktur. Davor arbeitete er sieben Jahre lang als Gärtner. «Ich habe auch im Sinn, wieder arbeiten zu gehen. Mir tut es einfach momentan gut, mit Menschen zusammen zu sein, die auch psychische Probleme haben. Man fühlt sich nicht mehr so allein.» Auf seiner früheren Arbeitsstelle hat es lange gedauert, bis er von seiner Sucht erzählte. Später habe es immer wieder Momente gegeben, wo er diese Entscheidung hinterfragte. Hannes' Blick wandert in der Luft, während er nach den richtigen Worten sucht: «Man ist halt doch gebrandmarkt. Auch wenn man mit total toleranten Leuten spricht.» Er wolle niemandem Unrecht tun und vielleicht bilde er es sich auch nur ein, aber das bekomme man schon zu spüren. «Süchtig und vom Staat abhängig sein gilt einfach als Schwäche. Da ist man gleich ein Verlierer.»

 

EIN FILTER, UM MIT DER WELT KLARZUKOMMEN

 

Sven* kennt dieses Gefühl. «Man ist sofort der Schuldige, wenn mal etwas ist. Wenn zum Beispiel irgendwo Geld wegkommt. Auch wenn es zum Teil begründet ist – zu Unrecht stigmatisiert werden tut schon weh.» Solche Erfahrungen machte er in seinem früheren Job. Heute arbeitet Sven, der Mitte 50 ist, ein bis zwei Mal in der Woche als Allrounder bei einer Hilfsorganisation. Sein Ziel ist es, mit der Arbeit aufzustocken. Zweimal am Tag kommt er ins Ikarus. Für diese Möglichkeit ist er extrem dankbar, denn das war nicht immer so. Sven hat das Drogenelend am Letten hautnah miterlebt. Dealte, filterte, war obdachlos, übernachtete in Notschlafstellen. «Das war schon abgefuckt. Wie es gestunken hat – eigentlich wahnsinnig, wie man das ausgehalten hat. Aber mit der Zeit und im Rausch hat man es gar nicht mehr wahrgenommen.» Heute ist er froh, dass er noch am Leben ist. Froh, dass es die Heroinabgabestelle gibt. Froh, dass er in seinem momentanen Job auf Verständnis stösst. Warum er süchtig wurde, weiss er nicht mehr genau. Zu lange sei es her, damals war er etwa 19. Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion: «Vielleicht habe ich etwas gesucht, vielleicht hatte ich genug vom Kiffen und wollte mehr. Eigentlich hat mir aber nichts gefehlt.» Das erste Mal habe er erst Folie geraucht. Das gab ihm ein «Embryogefühl» von innerer Wärme und Sicherheit. «Man fühlt sich aufgehoben, dabei ist es ein Fluch. Aber das merkt man erst viel später.»

 

Aufhören möchte Sven nicht. Er brauche das Medikament: «Ich kam auch schon aus dem Entzug zurück und merkte, wie alles too much war. Zu klar, zu laut, zu viel. Vielleicht rede ich es mir nur ein, aber ich brauche diesen Filter, um mit der Welt klarzukommen.» Und trotzdem ist dieser Filter noch immer ein Tabu. Als er erstmals mit seiner Mutter und Schwester offen darüber sprach, sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Obwohl sie ihm keine Vorwürfe machen, schäme er sich noch heute ein wenig dafür, dass er sein Leben nicht anders auf die Reihe brachte. «Manchmal schäme ich mich aber mehr dafür, ein Mensch zu sein.»

 

«MÖCHTE NICHT SOFORT EINEN STEMPEL HABEN»

 

James* ist Kind einer anderen Generation. Einer, für die die «Verliererdroge» eigentlich nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. James ist 1992er und hat mit 13 das erste Mal Heroin konsumiert. Per Zufall, aus reiner Neugier. «Ich habe es einfach mit Freunden im Park ausprobiert. Damals wusste ich gar nicht, was Sugar ist», erzählt er. Heute badet er noch immer seine Neugier aus. Könnte er eine Sache verändern in seinem Leben, wäre es die Sucht: «Mein Ziel ist es schon, irgendwann komplett davon loszukommen.»

 

Zweimal täglich kommt James im Ikarus vorbei, um Diaphin zu spritzen. Frühmorgens vor der Arbeit und nach Feierabend. Seit zehn Jahren arbeitet er als Handwerker und ist jetzt über die IV zusätzlich an einer Umschulung für eine Stelle im Büro. Das lastet ihn hundertprozentig aus. Seine jetzigen Arbeitgeber wissen von seiner Heroinsucht und können damit umgehen, sagt er. «Sie sehen ja auch, wie motiviert ich bin.» Trotzdem würde er in einem neuen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt zögern, davon zu erzählen: «Man möchte nicht sofort einen Stempel haben.» Er wünscht sich, dass seine Sucht weniger stigmatisiert würde. Dann zum Beispiel, wenn er auf neue Leute trifft: «Wie würdest du reagieren, wenn du jemand Neues kennenlernen würdest, der dir sagt, dass er heroinabhängig ist?» Seine jetzige Freundin habe er aber während seiner schlimmsten Zeit kennengelernt: «Doch sie hat etwas anderes gesehen in mir.»

 

Dass sich Süchtige weniger stigmatisiert fühlen, wünscht sich auch Manuela Widmer. Sie möchte die Integrierte Suchthilfe in Winterthur publiker machen. «Viele stellen sich vor, dass nur Verwahrloste hierherkommen. Es ist uns wichtig zu zeigen, dass alle möglichen Leute hier Medikamente beziehen. Von der Geschäftsfrau, bis zum Obdachlosen.» Gerade in Spitälern fühlen sich die Patient*innen oftmals schlechter behandelt, sobald herauskommt, dass sie heroinabhängig sind. Ihr grösstes Ziel sei es zudem, dass Diaphin in Zukunft gleich behandelt wird wie andere Substitutionsmedikamente. Das würde konkret bedeuten, dass man sich vom Hausarzt die Opiate verschreiben lassen und in der Apotheke rezeptpflichtig beziehen könnte. Solche Senkungen der Zugangsschwellen sowie eine flexiblere Mit- und Abgabe der Medikamente erkannte auch die letztjährige Situationsanalyse der heroingestützten Behandlung an, die das BAG vorgenommen hat. Das BAG bestimmt letztendlich auch, welche Betriebe die Bewilligung erhalten, wer Diaphin verschreiben darf und wer es erhält. Seit jeher wird die Abgabe des Heroins auf diese Weise streng geregelt. Für die arbeitstätigen Patient*innen sei die Struktur im Ikarus teilweise schwierig, erklärt Widmer. «Wir haben nicht sehr berufsfreundliche Abgabezeiten.» Sie versuchten zwar, Randzeiten auszudehnen. Aber Ziel sei in erster Linie, dass die Stigmatisierung des Medikaments wegfällt, damit man es auch bei anderen Institutionen beziehen kann.

 

Bevor Sina zur Arbeit losdüst, raucht sie schnell noch eine Zigarette vor dem Eingang der Abgabestelle und erzählt stolz, dass sie sich soeben auf eine Stelle mit stellvertretender Führungsposition beworben hat. «Mein Mitarbeitergespräch kürzlich kam mega super heraus. Besser als das von vielen, die nicht süchtig sind.» Sowas bestätige ihr immer wieder, dass es vielleicht besser ist, doch nichts zu sagen. «Jede*r hat irgendwelche Probleme. Die Sucht ist meines, aber ich mache meine Arbeit trotzdem gut. Wieso sollte ich es also an die grosse Glocke hängen?» Schade sei nur, dass man beim Ansprechen halt stets Vorurteile zu befürchten hat. Im engen Umfeld redet sie zwar offen über die Heroinsucht. Aber sie finde, man müsse ihre chronische Krankheit auch nicht immer thematisieren: «Wenn man Gicht hat, redet man ja auch nicht die ganze Zeit über Gicht.»

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