



Coucou empfiehlt
Von Andy Markwalder (Texte)
Ein Klubfestival setzt neue Akzente
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Unfassbar Kostbar. Von Passant*innen und ihren liebsten materiallen Begleitern
Von Eva Kunz (Text) und Giglio Pasque (Bilder)
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Die Kunst der Vielstimmigkeit. Interview mit Musiker Fred Frith
Von Damian Christinger (Text) und Lilian Caprez (Bild)
Der entfernte Coucousin
Comic von Daniel Bosshard
Am weitesten innen
Kolumne «Text mit Bild»
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Bei Stufe 10 angekommen
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Ab- und Aufbruch auf einen Schlag. Die Oxyd-Kunsträume ziehen um
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Tagebuch des Malvenfarbigen
Von Julia Toggenburger (Text) und Patricia Keller (Bild)
Bild auf Bild §33
Von Taraneh
«Klassische Musik hat nichts Verstaubtes»
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Trink mal
Getränketipps von Marcel Rubin
Hör mal
Albumtipps von Winterthurer Programmmacher*innen (Nik Fischer, Matthias Schlemmermeyer, Tom Schmid, Raffaela Kolb, Leylah Fra)
Lies mal
Literaturtipps von Miguel Garcia und Claudio Notz
Schau mal
Filmtipps von Matthias Sahli und Stephanie Werder
Micha Niederhäuser, DM ASMR, Fotographie, Grafikdesign, 2019.
«Mag Kunst und Fussball. Mag Yoga und MMA (Mixed Material Arts). Mag Klassische Musik und Trap. Mag Mode und Autos. Mag Meditation und Moshpits. Mag Deutsch und Mathe. Mag Emotionen und Logik. Beisst in Glacés.» Mit scheinbaren Gegensätzen beschreibt sich Micha Niederhäuser selbst. Doch was auf den ersten Blick nicht zusammenpassen will, ergibt in Kombination ein spannendes Zusammenspiel. Das zeigt sich auch im Werk mit dem Titel «DM ASMR», das er für die Freiluft-Kunst-Galerie #coucoukunst auf dem Musikfestwochengelände erarbeitet hat und das in dieser Ausgabe als Page Blanche abgedruckt ist. Micha Niederhäuser schreibt nämlich nicht nur regelmässig als Autor beim Coucou, der 23-Jährige ist auch gestalterisch sehr aktiv. Zurzeit studiert er visuelle Kommunikation an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).
#coucoukunst ist eine Herzenszusammenarbeit des Kulturlokals Salzhaus, der Musikfestwochen und des Coucou. Zehn Künstler*innen sowie Gäste aus Winterthur und Umgebung stellten auf der Schlemmerei eigens für das Festival geschaffene Werke aus. Wer die Chance nach zwölf Tagen Festival-Dasein noch nicht gepackt hat: Einige der Kunstwerke können noch im Original erworben werden. Anfragen werden über redaktion@coucoumagazin.ch entgegengenommen.
