Das Ergebnis klingt recht düster, worauf der Albumtitel «Beings of the Dawn» bereits hinweist. Entstanden sind vier Tracks, die Zeit erfordern – der kürzeste ist fünf, der längste vierzehn Minuten lang. Der Songaufbau, der das Album dominiert, ist geprägt von langsamen, ambientigen Aufbauphasen, gefolgt von Parts, die von dumpfen Rhythmen getragen werden. Für diejenigen, die beispielsweise den frühen Stoff von «Cities Last Broadcast» mögen, lohnt es sich definitiv reinzuhören.
Mino Okim hat momentan grosse Freude daran, aus dem musikalischen Alltag auszubrechen.
Anspieltipp: «garden of elders».










