Auf seinem vierten Album erzählt der Cantautore Mannarino von der Suche nach einem Weg über äussere und innere Grenzen, von Abschied und Ankommen.
Seine Lieder sind ein Abtauchen in eine Geschichte, die in jeder Zeit spielen könnte – bei genauem Hinhören aber entpuppen sie sich als poetische Proteste gegen und für das Hier und Jetzt. Mannarinos Stimme, die mal spricht, mal singt, verbindet sich wunderbar mit den vielen Instrumenten und der vielseitigen Musik, deren Ursprung man klar im italienischen Folk findet.
Anspieltipp: «Apriti Cielo», «Un’ Estate».
Rosanna Zünd macht Musik für Film und Theater und spielt bei Croque Monsieur.
Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».
Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.
Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».
Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.
Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.
