Album: S.G.A.T.V.

Album: S.G.A.T.V.

Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.

Mal treibt synthielastiger Punk die Stimmung fast schon in die Euphorie; mal zieht kühler Wave die Gedanken Richtung Abgrund, während die Assoziationen zwischen Videospielen, Heavy Metal und den 1980er-Jahren herumgeistern. Zahlreiche gekonnt gestaltete Übergänge und Überlagerungen verleihen dem Album weitere Dimensionen und sorgen dafür, dass das Ganze trotz allem nicht aus dem Ruder läuft – und wenn, dann auf die bestmögliche Art. Was als Solo-Projekt des Frauenfelder Musikers Severin Beerli begann, ist heute als umtriebige Sechs-Personen-Liveband unterwegs – und als Live-Erlebnis ebenfalls empfehlenswert!

Anspieltipps: «Fire, Owls And Doomed Television» und «Uranium Dreams».

Mino Okim lässt sich gerne treiben, mitziehen und begeistern.

Album: The Movie
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Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
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Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.