Dass die vorzeitig veröffentlichte Single des zweiten Albums eher in diese Kategorie fiel, half nicht. Aber dann kam die ganze Platte, und siehe da: spannende, mitreissende Beats und der gewohnt zarte Gesang von Amelia Meath. Und auch wieder die Freude am Experiment. Ich bin sicher, das dritte Album wird seltsam, aber vorerst läuft «What Now» mal auf Wiederholung.
Anspieltipp: «Just Dancing», «Rewind»
Silvan Heuberger ist Redaktor beim Coucou.