ein energetisches, mal meditatives, mal verspieltes, tanzbares Sounderlebnis! Can, Mathis und Ronja experimentieren dabei mit Elementen aus Dub, Techno und Hiphop sowie psychedelischer Gitarrenmusik und binden arabische und kurdische Einflüsse mit ein. Diese Einflüsse sind auch anhand der Lyrics hörbar: Auf Arabisch, Deutsch, Englisch, Kurdisch sowie Spanisch reflektieren sie das Leben in einer transkulturellen Welt und thematisieren zum Beispiel die Sehnsucht nach einem weit entfernten Zuhause.
Anspieltipp: «Samra Samra» und «Umdrehen»
Sandra Biberstein erkundet gerade das Ruhrgebiet und hat Karmakind an einem Openair-Konzert in der Innenstadt Bochums entdeckt.










