Album: Dogmatorraistes

Album: Dogmatorraistes

«Dogmatorraistes» ist so heavy, dass es fünf ausgewachsener Männer bedarf, um das Vinyl (ein knalloranger Augenschmaus) aufzunehmen.

Der Name des Albums ist ein altgriechischer Neologismus und bedeutet «Dogmenzerschmetterer», denn das Death Metal Quintett nimmt in seinem Debut Religion, Sprache und Herrschaftsstrukturen auseinander. Dabei serviert es nicht nur mächtige Riffs und hässige Growls, auch die Lyrics sind glorios und viersprachig. Die Albumtaufe findet am 20. Oktober im KIFF in Aarau statt. Für Fans von Fretless Bass, De Saussure-Zitate und L’Oréal-würdige Mähnen ist dieses Konzert ein Muss. Dieses Album kann religiöse Gefühle verletzen. Bitte konsultieren Sie vor dem Genuss Ihre Pfarrperson.

Anspieltipp: «Thus I demand the Abolition of God».

Ai-lan Metzger liest gerne Lyrics und singt bei Kerberos.

Album: Risky Business
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Hör mal

An manchen Tagen möchte ich Musik hören, die sich wie eine Umarmung anfühlt, und zwar eine etwas bittersüsse.

Album: Sorry Zäme
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Hör mal

Ich habe beim Verfassen dieses Textes noch nicht mal das ganze Album hören können, doch der Vorgeschmack darauf hat mich gepackt.

Album: Mount Matsu
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Hör mal

Das dritte Album von YĪN YĪN katapultiert ihr selbstbetiteltes Genre «Thaichedelia» in neue Hemisphären

Album: Femmes
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Hör mal

Die Cellistin Raphaela Gromes präsentiert auf ihrem Album «Femmes» – wie es der Name schon verrät – Musik von Komponistinnen.