Album: Aberäbä

Album: Aberäbä

Ich kenne mich nicht aus mit Schweizer Erzählmusik.

Aber mir scheint, dass es fast schon eine Tradition gibt, in der um zwei Ecken herum Mani Matters Geist anklingt. Stahlbergers «Rägebogesiedlig», Kalabreses «Siehltal», Steiner & Madlainas «Schönes Leben», Die Zukunfts «Drogennehmen». In diesen musikalisch zwar weit auseinanderliegenden Songs steckt stets eine unaufgeregte Kritik an der lustlosen Schweizer Engstirnigkeit. Mit Winterthur habe ich diesen Geist bis jetzt nicht verbunden. Mit Irene Mazzas Album hat er nun aber auch ein Stück weit dort Einzug gehalten. Auf ihrem Album «Aberäbä» erzählt die Winterthurerin mit Bieler Wurzeln in verschiedenen Sprachen ihre Geschichten.

Anspieltipp: Bieu, Upcycling, Aberäbä

Mino Okim geniesst es, in einer so musikalischen Stadt zu leben.

Album: The Movie
Album: The Movie
Hör mal

Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
Hör mal

Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
Hör mal

Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.