Album: Nada Malo

Album: Nada Malo

Am Anfang ist da ein Gefühl. Und Louvovitch fängt es ein, betrachtet es von allen Seiten.

Gibt ihm Worte, ohne es zu beschreiben. Fügt Töne hinzu, ohne es zu überrollen. Mit ihrer Musik schafft sie Räume, in denen man verweilen kann, zuhören, aber auch abschweifen. Manchmal sind es feine, fragile Räume, wo ein Lufthauch, ein Akkord reicht, um alles durchzuwirbeln. Dann aber wieder sind es Räume voller Energie und Vorwärtsdrang, in denen es sich ausgelassen tanzen lässt. Begleitet von Gitarre und Cuatro – auf ihrem Debütalbum «Nada Malo» auch von Perkussion, Bass, Trompete oder Klarinette – folgt man als Hörer*in Louvovitch ein Stück weit auf ihrer Suche, in der es meist mehr um das Suchen selbst als um das Finden geht.

Hanna Widmer verbringt ihr Leben zwischen Literatur, Musik und Klassenzimmer. 

Anspieltipp: «Les caddies»

Album: Risky Business
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Hör mal

An manchen Tagen möchte ich Musik hören, die sich wie eine Umarmung anfühlt, und zwar eine etwas bittersüsse.

Album: Sorry Zäme
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Hör mal

Ich habe beim Verfassen dieses Textes noch nicht mal das ganze Album hören können, doch der Vorgeschmack darauf hat mich gepackt.

Album: Mount Matsu
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Hör mal

Das dritte Album von YĪN YĪN katapultiert ihr selbstbetiteltes Genre «Thaichedelia» in neue Hemisphären

Album: Femmes
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Hör mal

Die Cellistin Raphaela Gromes präsentiert auf ihrem Album «Femmes» – wie es der Name schon verrät – Musik von Komponistinnen.