Am 11. November erschien dann endlich ihre eigene Debüt-EP. Darauf findet ihr fünf uplifting Popsongs. Die Lyrics sowie die Songstrukturen sind alle sehr farbenfroh, das hört man den Titeln auch an: Sie reichen vom «Mustard Yellow» über «Red Earth» bis zum Cactus-Green der «Yucca». Besonders auffällig sind die verträumten, sphärischen Intros. Und manchmal wünscht man sich, ein ganzer Song wäre in diesem zurückhaltend gedämpften Ton gehalten. Das gäbe wunderbare Ambient-Tracks, in denen man versinken könnte – vielleicht findet man das dann ja auf der nächsten EP?
Alicia Akila ist neuerdings Hör-Mal-Schreiberin.
Anspieltipps: «Red Earth», «Yucca».
Album: Red Earth
Die Winterthurerin Lisa Oribasi stand bereits mit Ikan Hyu und Pegasus auf der Bühne.
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An manchen Tagen möchte ich Musik hören, die sich wie eine Umarmung anfühlt, und zwar eine etwas bittersüsse.
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Ich habe beim Verfassen dieses Textes noch nicht mal das ganze Album hören können, doch der Vorgeschmack darauf hat mich gepackt.
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Das dritte Album von YĪN YĪN katapultiert ihr selbstbetiteltes Genre «Thaichedelia» in neue Hemisphären
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Eigentlich wollte Ansa Sauermann sein neuestes Album ganz anders nennen: «Jung, dynamisch und erfolglos» nämlich.
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Die Cellistin Raphaela Gromes präsentiert auf ihrem Album «Femmes» – wie es der Name schon verrät – Musik von Komponistinnen.
