Album: «Retromix21»

Album: «Retromix21»

«Superlative dürfen nicht inflationär verwendet werden, aber wie soll man ohne solche Lou Asril beschreiben?», so steht es im Pressetext der neuen EP des Österreichers Lou Asril.

Diesem Satz kann ich von ganzem Herzen zustimmen. Nachdem ich 2020 schon mein allererstes Hörmal über diesen – meiner Meinung nach – fantastischen und wandelbaren Musiker und seine damalige Erstveröffentlichung geschrieben habe, folgt nun der Beweis, dass ich da schon Recht hatte mit meiner anfänglichen Vermutung. Lou Asril spielt sich gekonnt durch R’n’B, Dance-Pop, EDM, Hip-Hop und House, und liefert mit jedem Song Hochkarätiges für die Ohren. Aus diesem bunten Mix entsteht schlussendlich eine akustische Flut, die sich ihren Weg bahnt und zum Mitwippen einlädt.

Justus Schmitz-Hübsch ist verantwortlich für das Booking im Albani.

Anspieltipps: «Feelings», «MaMaMaMa».

Album: Risky Business
Album: Risky Business
Hör mal

An manchen Tagen möchte ich Musik hören, die sich wie eine Umarmung anfühlt, und zwar eine etwas bittersüsse.

Album: Sorry Zäme
Album: Sorry Zäme
Hör mal

Ich habe beim Verfassen dieses Textes noch nicht mal das ganze Album hören können, doch der Vorgeschmack darauf hat mich gepackt.

Album: Mount Matsu
Album: Mount Matsu
Hör mal

Das dritte Album von YĪN YĪN katapultiert ihr selbstbetiteltes Genre «Thaichedelia» in neue Hemisphären

Album: Femmes
Album: Femmes
Hör mal

Die Cellistin Raphaela Gromes präsentiert auf ihrem Album «Femmes» – wie es der Name schon verrät – Musik von Komponistinnen.