Diesem Satz kann ich von ganzem Herzen zustimmen. Nachdem ich 2020 schon mein allererstes Hörmal über diesen – meiner Meinung nach – fantastischen und wandelbaren Musiker und seine damalige Erstveröffentlichung geschrieben habe, folgt nun der Beweis, dass ich da schon Recht hatte mit meiner anfänglichen Vermutung. Lou Asril spielt sich gekonnt durch R’n’B, Dance-Pop, EDM, Hip-Hop und House, und liefert mit jedem Song Hochkarätiges für die Ohren. Aus diesem bunten Mix entsteht schlussendlich eine akustische Flut, die sich ihren Weg bahnt und zum Mitwippen einlädt.
Justus Schmitz-Hübsch ist verantwortlich für das Booking im Albani.
Anspieltipps: «Feelings», «MaMaMaMa».
Album: «Retromix21»
«Superlative dürfen nicht inflationär verwendet werden, aber wie soll man ohne solche Lou Asril beschreiben?», so steht es im Pressetext der neuen EP des Österreichers Lou Asril.
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…