Winterthur und Hamburg verstehen sich gut. Nicht nur im Fussball, sondern ganz offensichtlich auch musikalisch. Denn was uns hier Matthias Kräutli und Cindy Hennes um die Ohren hauen, ist gut. «Pop Non Stop», der Name ist Programm.
Mit Discobeats, Synthies und deutschen, unverblümten Texten holen dir Pixie Paris die Sterne vom Himmel: «Zieh mich raus, fahr mit mir hinaus, einfach immer weiter, bis es nicht mehr weiter geht. Ans Ende der Welt, und darüber hinaus. Mio mein Mio.» Und richtig gut wird’s, wenn wie in «Ich lieb dich nicht immer» oder in «Du bist Musik» Druck gemacht wird. Pixie Paris möchte tanzen. Ich tanz mit.
Silvan Gisler ist Coucou-Redaktor.
Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».
Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.
Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».
Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.
Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.
