Day Breaks

Day Breaks

Vier Jahre lang mussten Fans der US-Soul- und Jazzsängerin auf ein neues Studioalbum warten. Jetzt ist es da. Neun eigene Kompositionen und drei Cover sind drauf. Alles am Piano statt wie zuletzt an der Gitarre. Das klingt gut. Fast so gut wie auf ihrem Debütalbum «Come away with me» von 2002.

Norah Jones ist unbestritten eine Ausnahmekünstlerin, die durch ihre leise, geheimnisvolle Tiefe und ihre distanziert-melancholische Wärme die Sehnsucht nach noch mehr Seelenschmeichlereien weckt. Dies hat sie auch auf ihrem einzigen, diesjährigen Schweizer Konzert an der Baloise-Session wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Nach einem Ausflug in den Indie-Pop (mit Green Day-Frontmann Billy Joe Armstrong) kehrt sie nun mit ihrem neuen Album «Day Breaks» zurück zu ihren jazzig-bluesig-rockigen Wurzeln. Auf diesem lädt sie mit ihrer zimtigen Stimme zum Entspannen und Träumen ein. Die perfekte Platte für den Sonntagsbrunch, den gemütlichen Abend und das Glas Wein, wenn es draussen schneit. Der Winter kann kommen. Anspieltipp: «Carry On».

Album: The Movie
Album: The Movie
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Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
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Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.