Die Geheimtipps vom Coucou für die MFW 2025

Die Geheimtipps vom Coucou für die MFW 2025

Bereits zum fünfzigsten Mal finden dieses Jahr die Musikfestwochen in Winterthur statt. Voller Vorfreude haben sich Coucou-Autor*innen das Programm angeschaut und für euch die heissesten Geheimtipps herausgesucht. Nachfolgend findet ihr unsere Empfehlungen für die fünfte Jahreszeit in Winti.

Mittwoch, 6. August, 18:45 Uhr, Steinberggasse

Lara Hulo (DE)

zart: 50 %

rau: 50 %

queer: 100 %

Du liebst deutsche Indie-Musik, bist aber gelangweilt vom Status quo? Dann könnte dieses Konzert genau das Richtige für dich sein. «Alle deutschen Lieder sind für straighte Frauen geschrieben», singt Lara Hulo und zieht sogleich einen Schlussstrich hinter der Aussage. Mit kräftiger, rauchiger Stimme und gleichzeitig zutiefst feinfühligen Texten singt sie von queerer Liebe. Ihre Balladen bringen die Gefühle zum Ausdruck, die sich hinter dicken Mauern und der verschlingenden Grossstadthektik verstecken. Die Berlinerin scheut sich nicht vor Seitenhieben gegen die Heteronormativität der deutschen Indie-Szene, sondern lädt dazu ein, neue Blickwinkel einzunehmen. Schnapp dir ein Mate, wir sehen uns in der vordersten Reihe!

(Geheimtipp von Belinda Lamatsch)



Mittwoch, 6. August, 20:30 Uhr, Kirchplatz

MOIRA X OTRAVA (CH)

Sliwowitz: 83%

Tanz: 95%

Mehrsprachigkeit: 100%

Wenn MOIRA X OTRAVA die Bühne betritt, wird es märchenhaft. Denn die neunköpfige Band webt einen fliegenden Klangteppich, der dich entlang den Gipfeln des Balkans in den Sonnenuntergang trägt, während dir der Wind dreisprachig Melodien ins Ohr säuselt. Mal sanft und sentimental und mal wild und stürmisch – egal wohin die Schallböen dich tragen, stillsitzen wirst du nicht. Und so tanzt du unter dem sterngeschmückten Himmelszelt, bis der Teppich landet und du dich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ins Reich der Träume verabschiedest. Oder einfacher ausgedrückt: MOIRA X OTRAVA ist das perfekte Kirchplatzkonzert. Vertonte Lebensfreude, die direkt in die Beine geht. Gönn dir.

(Geheimtipp von Sebastian Galli)




Freitag, 8. August, 18:30 Uhr, Steinberggasse

Karl Kave & Julia Toggenburger (CH)

Lindenblütentee: 33 %

Walzenschritt: 33 %

Erträumtes: 33 %

2025 haben der Musiker Karl Kave und die Autorin Julia Toggenburger gemeinsam eine Platte veröffentlicht. Sie trägt den Namen «Blauer Planet». Was euch auf ihr erwartet? Nun: ein Synthesizer, der elektronische Klänge zu spacigen Sphären konstelliert. Und durch diese Sphären schweben dann ungewöhnlichen Songtexte über Schrott im All, Maschinen, grüne Tüten, Punks und Klopapier. Genremässig befinden sich die Songs irgendwo zwischen urtümlichem Synthpop, Retro-Sci-Fi-Wave und NDW-Anthropozän-Sounds. Das sind freilich alles nur behelfsmässige Bezeichnungen. Am besten spekuliert ihr selbst über das Genre oder erfindet eines für die Sound-Text-Kombi, zu der ihr da am Anfang des Winterthurer Abends tanzen werdet.

(Geheimtipp von Julius Schmidt)




Freitag, 8. August, 21:30 Uhr, Steinberggasse

Death of a Cheerleader (CH)

R’lyeh: 33 %

Polyhedra: 33 %

Oumuamua: 33 %


Lederjacken, schwarze Klamotten und Texte über Lovecraft-Mythologie, kosmische Ereignisse sowie Polyeder – jene gleichmässigen geometrischen Formen, die Platos Geist so faszinierten. Die Band Death of a Cheerleader, die in der Winterthurer Musikszene fest verwurzelt ist, sollten sich alle Aficionado*as des Wave, Goth und Dark Rock nicht entgehen lassen. Zwischen dem satten Boden aus Bass und Schlagzeug sowie den ätherischen Synthie-Klängen dehnen sich immer wieder melodische Gitarrenriffs aus. «Die Musik kommt aus den Fingern», pflegt der Frontsänger und Gitarrist Omar Fra zu sagen, das hört man. Willst du dich zu den kultischen Tänzen gesellen, dann komm am 8. August kurz nach Sonnenuntergang in die Steinberggasse – und vergiss den Rotwein nicht!

(Geheimtipp von Julius Schmidt)



Samstag, 9. August, 21:30 Uhr, Steinberggasse

Maruja (UK)

Jazz: 10%

Schürfwunde: 40%

Hässig: 101%

Wie schwülwarme Luft steht der Sound dieser Band im Raum. Da braut sich was zusammen – ein Saxophon-Schlagzeug-Gewitter sondergleichen. Aufgebrachter Sprechgesang mit ungeschminkten politischen Texten. Kanalisierte Wut über die Schieflage unserer Welt, die aktuellen Konflikte und die Mächtigen, welche zu ihnen beitragen. Auch der besorgniserregende mentale Zustand unserer Gesellschaft beschäftigt die Band. All diese Themen werden dicht verwoben in kreisende, schweisstreibende Saxophonmelodien. Und im Hintergrund tänzelt immer dieses präzise Jazz-Drumming durch den Dunst.

Easy Listening geht anders. Und das ist okay. Denn das Jazz-Punk-Quartett aus Manchester ist ein Sturm, und Stürme ziehen meist nicht unbemerkt vorbei.

(Geheimtipp von Roman Surber)





Sonntag, 10. August, 17:30 Uhr, Steinberggasse

Lost in Lona (CH)

Herbstspaziergang: 85 %

Buchladengestöber: 75 %

Notiz-App-Gedanken: 90 %

Phoebe Bridgers und Big Thief laufen bei dir in Dauerschleife? Dann merk dir Lost in Lona! Lidia Beck und Konstantin Aebli machten schon als Jugendliche zusammen Musik. Seit 2021 teilt das Basler Indie-Folk-Duo sie mit der Welt – und dafür sind wir ihnen ewig dankbar. Die beiden sehen nicht nur aus, als wären sie einer Sally-Rooney-Verfilmung entsprungen, sondern könnten auch gleich den Soundtrack für die nächste liefern. Ihr selbst produziertes Debütalbum «Scared Like A Mother And Her Gun» überzeugt mit melancholischen Melodien und intimen Texten. Die englischsprachigen Songs erzählen von Liebe, Eifersucht, Begehren, Sehnsucht und Selbstzweifel. Ihr Sound: bittersüss, zart, verletzlich und atmosphärisch. Eine Prise Herbst im lauen Sommer.

(Geheimtipp von Laura Marta)



Montag, 11. August, 20:15 Uhr, Roulotte

Zirkus FahrAwaY

Konfetti: 85 %

Elefanten: 5 %

Zirkusgefühle: 100 %

Yes, der Wanderzirkus FahrAwaY macht wieder Halt in Winterthur! Vor zwei Jahren gastierten sie im alten Busdepot, jetzt kommen sie ins Roulotte. Der Zirkus FahrAwaY verspricht nicht nur Artistik und Schauspiel, sondern auch Humor, Musik und Staunen. So verwundert es auch nicht, dass die Kompanie nicht nur spielt, tanzt und musiziert, sondern auch näht, putzt, flickt, malt und organisiert. Seit 2010 ist die Kompanie unterwegs in den Dörfern und Städten der Schweiz und ausserhalb. Im Roulotte spielen sie für 75 Minuten unter freiem Himmel, ohne Elefanten, dafür mit Livemusik, Diabolo und einer Prise Melancholie. Bist du genau so gespannt wie ich, was für ein Zirkus sie veranstalten werden? Dann unbedingt schauen gehen!  

(Geheimtipp von Alessandra Willi)


Dienstag, 12. August, 19:45 Uhr, Stadtkirche aka Musiksalzkirche 

Cara Rose (SCO) 

Warme Umarmung: 100% 

Moshpit-Potenzial: 0%

Ist das Adele?: 13.33333333333333333% 

Ciao, ihr Tanzwütigen! Sind eure Beine schwer, der Kopf voll und ihr habt wieder mal Lust auf (fast) Stille – ganz ohne FOMO? Dann hopplahü, ab in die kühle Stadtkirche mit euch! 
Im Frühjahr erlebte ich – nach einem Weg durch Graupelregen und Wolken, die fast bis zum Boden reichten – das Konzert von Cara Rose am Eurosonic Festival. Schon lange hat mich kein Konzert mehr so berührt wie dieses.  
Ehrliche Musik ohne Schnörkel, dafür mit Tiefgang und Charisma. Melodien, die im Gegensatz zum Wetter damals alles andere als kalt und grau sind, sondern flauschig, blühend wie eine Frühlingswiese, zum sich reinlegen, die Augen schliessen und die Seele baumeln lassen. Das ist wie Wellness inmitten des MFW-Trubels.

(Geheimtipp von Sandra Feller, Booking im Salzhaus)



Dienstag 12. August, 20:30 Uhr, Steinberggasse:

Crucchi Gang (DE)

Lido di Rimini: 70 %

Zia Margherita nel 1984: 80 %

Vacanze e dolce vita: 100 %

Ragazzi, sentite! Ich weiss es ist agosto und caldissimo und ihr wollt lieber bizzli am lido a tösscana chillen – vi capisco.Ma al 12. agosto vengono i tedeschi che cantano in italiano con un accento particolare! Crucchi Gang – eine Band nicht etwa aus Firenze oder Bologna, sondern aus Germania – kommen an die Musikfestwochen und bringen deutsche Lieder auf italienisch mit. Aus «Walzer für Niemand» wird «Valzer per nessuno», aus «Im Zweifel für den Zweifel» «In dubbio per il dubbio» und aus «Für mich soll's rote Rosen regnen» «Mille rose».

Quindi se ti piaciono i canzoni tedeschi, ma preferisci l'italiano sarà il perfect match! Vieni con i tuoi amici dopo l'aperitivo per ballare e cantare. Ci vediamo!

(Geheimtipp von Alessandra Willi)



Mittwoch, 13. August, 18:45 Uhr, Steinberggasse

OG Florin & Melodiesinfonie (CH)

Blumenwiese: 90 %

Tagtraum: 85 %

Transzendenz: 99 %

Hast du Lust, dich zu tiefenentspanntem Mundartsound «tribe z’lah»? Dann bist du am Konzert von OG Florin und Melodiesinfonie goldrichtig, denn sie haben «sunshine in a bag» und bringen ihn direkt in die Steibi. Angefangen hat es mit einer Instagram-DM vor sechs Jahren: OG Florin wünschte sich im Radio ein Feature mit Melodiesinfonie, der meldete sich prompt bei ihm. Nun erschien diesen Mai mit «meh als null und eis» das zweite gemeinsame Projekt der beiden Künstler. Anders als ihre erste Collab, die verträumte, King Krule-esque Alternative-Single «Seaside», lässt das Album sich keinem Genre zuteilen. Stattdessen liegt der luftige Sound irgendwo zwischen Soul, Bossa Nova und Indie. Don’t miss out!

(Geheimtipp von Laura Marta)


 



Mittwoch, 13. August, 20:30 Uhr, Steinberggasse

Steam Down (UK)

Sax: 50 %

Tight: 100 %

Vibes: 100 %

Ist euch schon mal aufgefallen? An die MFW kommt immer ein stabiles Set an Artists aus dem United Kingdom. 2022 waren beispielsweise Wu-Lu, Porridge Radio und Sad Night Dynamite hier … 2023: Willie J Healey, Lime Garden und cktrl … 2024: Kit Sebastian und Fat Dog … und dieses Jahr kommen – neben Luvcat, jasmine.4.t., Chalk und Idles – Steam Down. Eine weitere Gruppe, die unter Beweis stellt, dass Musik aus den UK durch ihren innovativen Charakter überzeugt. Steam Down mixen Jazz, Rap und Punkiges zu wuchtigen, emanzipativen Hymnen, wie in «Overcome», oder smoother in «Etcetera». In anderen Tracks, wie in «Activate», geht es dann wiederum instrumental sehr wild zu und her. Ein energetisches Konzert erwartet dich! Vibes!

(Geheimtipp von Julius Schmidt)



Donnerstag, 14. August, 19:15 Uhr, Startrampe:

Alli Vibes (CH)

Vibes: 100 %

Metal: 1,312 %

Skandal: 60 %

Wenn du nicht in die Schubladen der Welt passt und du dich in deiner Queerness, Neurodivergenz, Hoffnungslosigkeit oder Wut einsam fühlst, tanzt Alli Vibes mit dir durch alle komplizierten Gefühle. Das nonbinäre Trio bestehend aus San, Mad und Jenn will sich nicht auf ein Genre festlegen: Es kombiniert Rap, Punk, Funk und Spoken Word, und macht mit queerfeministischen Texten Stimmung. Alli Vibes hört sich am besten mit einem wassermelonigen Spassgetränk in der Hand. Da die erste Veröffentlichung noch in der Zukunft liegt, lege ich euch statt eines Anspieltipps den Konzertbesuch ans Herz.

(Geheimtipp von Ai-lan Metzger)

Donnerstag, 14. August, 19:00 Uhr, Roulotte

Piera Cadruvi und Olivier Samter

Cutiepies: 100 %

Sarkasmus: 50 %

Samtpfötli: 75 %

Findest du es auch so toll wenn sich zwei Menschen, welche auch schon alleine mega cool sind, zusammentun und gemeinsam lässige Dinge machen?Ebä, gäll!

Piera Cadruvi schreibt über Schoggi-Chüächli, Rolands und Peters und ihre feministische Perspektive auf den Alltag und die Welt. Olivier Samter zeichnet Katzen, Schildkröten, Enten, Glacé, Menschen als ihre Lieblingsessen und Karikaturen für Zeitungen. Zusammen standen die beiden cool cats schon als Moderator*innen-Duo auf der Bühne. Jetzt gibt’s exklusiv für die MFW eine Comic-Lesung mit viel Herz, Verstand und Charme. Lasst euch von diesem sweeten Duo einlullen und wegtragen in die Welt der Wortspiele und schonungslosen Ehrlichkeit, die’s manchmal braucht, um die Welt besser zu ertragen.

(Geheimtipp von Alessandra Willi)




Donnerstag, 14. August, 21:45 Uhr, Steinberggasse

Psychedelic Porn Crumpets (AUS)

Lava: 10 %

Magic: 60 %

Groovy: 30 %

Aus einer zuverlässigen Quelle (YouTube-Kommentaren) habe ich erfahren, dass diese Band Teil eines geheimen antiken Ordens von Gitarrenzauberern ist – vermutlich desselben Ordens, in dem auch die Band King Gizzard & the Lizard Wizard zu finden ist. Die Kombination aus wirren Lyrics – über Pax Romana oder die Bubblegum-Infinity – und wilden psychedelischen Riffs, die sich mit groovy Beats abwechseln, gibt echt was her. Wer sich fragt, wie die Band zu ihrem Namen gekommen ist… In einem Interview im März dieses Jahres hat die Band endlich eine sattelfeste Antwort auf diese Frage gegeben: Sie haben ihn durch ein Hexenbrett – also durch Gespenster – erfahren. Kurzum; Heavy Psych für alle, die Alice ins Wunderland folgen wollen.

(Geheimtipp von Julius Schmidt)



Donnerstag, 14. August, 20:15 Uhr, Steinberggasse

Leftovers (AT)

Freaky: 33 %

Punky: 33 %

Trashy: 33 %

Freaky Accessoires anziehen, nachts Döner futtern, mit dem Zippo-Benzin das Skatebord bespritzen und abfackeln, die Haare spontan abrasieren, als Rudel durch die Stadt schleichen, destruktive Attitüde an den Tag legen und über Wolken reden. Bei Leftovers singt ein Bewusstsein, das zwischen Öde und Intensität lebt. Öde und Intensität bilden vielleicht generell die Grundpolarität, die Punk seinen Fans bietet. In den Songs von Leftovers spannt sich diese auf zwischen den verzerrten, harscheren Songs – wie «Keine Zeit» und «Bellen» – und den minimalistischen – wie «Wolken». Im Song «System» drückt dann auch jener österreichische Charm durch – «zünde meine Zigarrrrrette an» –, mit dem Winterthur letztes Jahr schon durch Bibiza in Kontakt kam.

(Geheimtipp von Julius Schmidt)



Samstag, 16. August, 18:45 Uhr, Steinberggasse

Luvcat (UK)

Gitarrenklänge: 42 %

Herzzerreissen: 82 %

Ausbüxen: 54 %

Hey Rock-Divas, darf es etwas Rauchiges sein? Etwas, das einem direkt knallig roten Lippenstift ins Gedächtnis ruft? Dann sind die Songs über teils verkorkste und teils fesselnde Liebe mit viel Drama von Luvcat genau das Richtige für dich! Luvcat soll am Abend ihres sechzehnten Geburtstags durchgebrannt sein, um einem Zirkus in Paris beizutreten. Nach ihrer Zeit als Zirkusmagier-Assistentin sei sie wieder in Londons Unterwelt aufgetaucht. So zumindest die Legende. Nicht weniger theatral kommt Luvcats Musik daher: Dramatic Pop voller schräger Romantik. Musik, so frech verspielt wie ihre Outfits, mit einer dunklen Atmosphäre und einer gespenstischen Stimme. Fühlt sich an wie Kirschen-aus-dem-Glas-fischen in einer verrauchten Bar.

(Geheimtipp von Joana Stadler)


Sonntag, 17. August, 20:15 Uhr, Roulotte

Swing de Paris

Endorphine: 93 %

Kardio: 82 %

Verjüngungseffekt: 91 %


Ich wage eine Vorhersage: Das letzte Konzert beim Roulotte wird ein Abend voller Lebensfreude, Tanzlust und Rhythmus! Die heitere Welt der Swing-Musik wird anstecken und die beschwingte Atmosphäre alle mitreissen. Ein möglicher Regenguss würde die hüpfenden Kinder und tanzenden Gäste zu noch kreativeren Moves verleiten und die sitzenden Besucher*innen bestimmt nicht vertreiben. Da wird jede Laus von der Leber gescheucht!

So war es letztes Jahr am Swing-Abend, und auch heuer wird «Swing de Paris» mit der Winterthurer Geigerin Sophie Lüssi mit lebendigen und variantenreichen Stücken für einen pulsierenden Höhepunkt der MFW sorgen. Und den Post-MFW-Blues einläuten. Deshalb:

Let’s swing the Post-MFW-Blues away!

(Geheimtipp von Colette Schwegler)


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