«Hier ist noch alles möglich» heisst das Werk, beidem der Titel auch Programm ist. Die Protagonistin des Romans heuert alsNachtwächterin in einer Fabrik an. Während der Arbeit entdeckt sie dieverschiedenen Möglichkeitsräume des Schreibens und ein Leben im Konjunktiv.Egal, ob die Gerüchte über einen Wolf auf dem Fabrikgelände, ein Unbekanntervom fernen Afrika, der vom Himmel fällt, oder eine mysteriöse Bankräuberin –alles beflügelt die Fantasie, alles kann alles Mögliche sein.
«Hier ist noch alles möglich» umfasst 192 Seiten und wiegt 350 Gramm.
Gian Fermat ist Autor bei delirium sowie Gewinnerdes «Die Alternative»-Literaturpreises.