Aus dem Albumtitel wurde schlussendlich nichts – zu unpassend – und der Release fand stattdessen unter dem Namen «Du kriegst was du brauchst» statt. Das Album umfasst zehn Songs, alle entsprungen aus persönlichen Geschichten, und Ansa zufolge sei es zwar weniger politisch als das vorherige, dafür gehe es darin mal um die Liebe. Mit warmem Retro-Sound und kohärenteren Instrumentals denn je erzählt Ansa vom kleinen Tod, Halunken, Dieben, singt von Palermo und rosa Elefanten. Ich denke, in dieser wilden Themen-Suppe ist für jede*n was dabei; Was auch immer du halt gerade so brauchst, sollst du kriegen.
Jule Ertl hofft, dass Ansa Sauermann Recht behält mit diesem Albumtitel.
Anspieltipps: «B-Seiten», «Jung».










