Album: Confessions Of The Innocent

Album: Confessions Of The Innocent

Blackbooks artifiziell-düsterer Synth-Pop klingt zwar eher nach Zürich, hat aber durchaus Bezug zu unserer Stadt. So hat die Band beispielsweise ihr Probelokal hier und ihre Musikvideos stammen vom Winterthurer Regisseur Ivan Engler.

Ihr Debütalbum «Confession Of The Innocent» versammelt eine ganze Reihe tanz- und stampfbarer Songs, die an die 1980er erinnern – wenngleich der Sound deutlich cleaner und druckvoller ist, als er vor vier Jahrzehnten gewesen wäre. Ihre Lyrics handeln vom Aussenseiter*indasein, von grenzüberschreitender Liebe, der Fakeness der Leute, und davon, alleine zu tanzen. An Konzerten könnte man das aber sicher auch gut gelaunt zusammen machen. 

Anspieltipp: «Love Is A Crime».

Alicia Akila ist neuerdings Hör-Mal-Schreiberin und hat eine Hassliebe zu Retro-Sounds.

Album: The Movie
Album: The Movie
Hör mal

Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
Hör mal

Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
Hör mal

Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
Hör mal

Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.