Ihr Debütalbum «Confession Of The Innocent» versammelt eine ganze Reihe tanz- und stampfbarer Songs, die an die 1980er erinnern – wenngleich der Sound deutlich cleaner und druckvoller ist, als er vor vier Jahrzehnten gewesen wäre. Ihre Lyrics handeln vom Aussenseiter*indasein, von grenzüberschreitender Liebe, der Fakeness der Leute, und davon, alleine zu tanzen. An Konzerten könnte man das aber sicher auch gut gelaunt zusammen machen.
Anspieltipp: «Love Is A Crime».
Alicia Akila ist neuerdings Hör-Mal-Schreiberin und hat eine Hassliebe zu Retro-Sounds.