Album: Confessions Of The Innocent

Album: Confessions Of The Innocent

Blackbooks artifiziell-düsterer Synth-Pop klingt zwar eher nach Zürich, hat aber durchaus Bezug zu unserer Stadt. So hat die Band beispielsweise ihr Probelokal hier und ihre Musikvideos stammen vom Winterthurer Regisseur Ivan Engler.

Ihr Debütalbum «Confession Of The Innocent» versammelt eine ganze Reihe tanz- und stampfbarer Songs, die an die 1980er erinnern – wenngleich der Sound deutlich cleaner und druckvoller ist, als er vor vier Jahrzehnten gewesen wäre. Ihre Lyrics handeln vom Aussenseiter*indasein, von grenzüberschreitender Liebe, der Fakeness der Leute, und davon, alleine zu tanzen. An Konzerten könnte man das aber sicher auch gut gelaunt zusammen machen. 

Anspieltipp: «Love Is A Crime».

Alicia Akila ist neuerdings Hör-Mal-Schreiberin und hat eine Hassliebe zu Retro-Sounds.

Album: Obliecht
Album: Obliecht
Hör mal

In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.

Album: Jarls
Album: Jarls
Hör mal

Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?