Album: Don't talk to me

Album: Don't talk to me

Es beginnt mit «Pure Fucking Armageddon 2020» und endet mit einem Stück, in dem so etwas wie eine leise Versöhnung mitschwingt.

Dazwischen lodern Synthies,rauschen Gitarren, geistern die Ramones, erklingenMelodien, die irgendwie an Videospiele denken lassen.Und es macht einen Riesenspass, in diesen Klangweltenherumzustraucheln. Die Rede ist von der Ende 2020veröffentlichten EP «Don’t talk to me» von S.G.A.T.V., erschienen sowohl bei Magüt als auch bei AuGeil – bei letzteren notabene als Kassette in limitierter Auflage.Das alles lässt sich übrigens zusammenfassen als «Ufopunk aus Veltheim» – ein weiterer Beweis dafür, dass das Abgespacete immer näher ist als gedacht.

 Anspieltipp: «Maybe You».

Aleks Sekanić ist Autorin und Redaktorin beim Coucou und wird beim Wort «Ufo» sofort hellhörig. 

Album: The Movie
Album: The Movie
Hör mal

Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
Hör mal

Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.