Album: Schlaraffeland

Album: Schlaraffeland

Jetzt wo der Herbst beginnt, wärme ich meine schönsten Sommererinnerungen nochmals auf. Zum Beispiel die an die Flinta-Rave in der Gisi als Auftakt zum feministischen Streik.

Da gab es ziemlich grossartigen, berührenden und bestärkenden Rap von Nik*. Die Lyrics vermitteln wichtige und klare Messages, die Stimme erklingt im abwechslungsreichen Flow und die deftigen Beats von Gritibounce suchen ihresgleichen. Aus diesem und anderen Gründen läuft deshalb die EP «Schlaraffeland» seit dem 1. Mai ziemlich oft bei mir – und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich Vegichiaburger, Rapsfälder, Takatuka, Schlaraffeland, Chalte Kafi oder Gentri-Infizierig am liebsten mag. 

Anspieltipp: «Schlaraffeland».

Livia Kozma ist Autorin beim Coucou.

Album: Feier
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Töbi Tobler, Hackbrett-Urgestein aus Appenzell und der Zürcher Bassist Patrick Sommer legen ihre zweite CD vor.

Album: BÜRO
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Endlich ist die Erstlings-EP der Band mit dem wenig verheissungsvollen Namen draussen: BÜRO.

Album: Confessions Of The Innocent
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Blackbooks artifiziell-düsterer Synth-Pop klingt zwar eher nach Zürich, hat aber durchaus Bezug zu unserer Stadt. So hat die Band beispielsweise ihr Probelokal hier und ihre Musikvideos stammen vom…

Album: asendorf tapes
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Hör mal

Beim Hören dachte ich zuerst: Im Grunde war das Indie-Rock-Revival der 2000er-Jahre (Mando Diao, The Babyshambles, Arctic Monkeys) bereits eine echt anachronistische Schlaufe – der Sound der Jugend…