Album: Schlaraffeland

Album: Schlaraffeland

Jetzt wo der Herbst beginnt, wärme ich meine schönsten Sommererinnerungen nochmals auf. Zum Beispiel die an die Flinta-Rave in der Gisi als Auftakt zum feministischen Streik.

Da gab es ziemlich grossartigen, berührenden und bestärkenden Rap von Nik*. Die Lyrics vermitteln wichtige und klare Messages, die Stimme erklingt im abwechslungsreichen Flow und die deftigen Beats von Gritibounce suchen ihresgleichen. Aus diesem und anderen Gründen läuft deshalb die EP «Schlaraffeland» seit dem 1. Mai ziemlich oft bei mir – und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich Vegichiaburger, Rapsfälder, Takatuka, Schlaraffeland, Chalte Kafi oder Gentri-Infizierig am liebsten mag. 

Anspieltipp: «Schlaraffeland».

Livia Kozma ist Autorin beim Coucou.

Album: Obliecht
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Hör mal

In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.

Album: Jarls
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Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?