Gunda Wechee | Marla Brown | Rocky Dawuni, Afro-Pfingsten Festival 2025

19.00 Uhr Gunda Wechee | 20.15 Uhr Marla Brown | 22.00 Uhr Rocky Dawuni

Zum Auftakt der Reggae Night verbindet Gunda Wechee Reggae, Dancehall und Hip-Hop auf einzigartige Weise. Seine Mission ist es, die Bühne zum Beben zu bringen und das Publikum auf eine unvergessliche musikalische Reise mitzunehmen. Deftige Beats und rhythmische Flows verschmelzen zu einem Sound, der tief in Wechees kenianischer Herkunft verwurzelt ist und von globalen Einflüssen geprägt wird. Der Musiker beweist durch seine energiegeladene Show: Musik ist One Love und eine universelle Sprache.

Marla Brown hat sich bereits als Balletttänzerin und im zeitgenössischen Tanz einen Namen gemacht, bevor sie auf der Bühne auch als Sängerin das Erbe ihrer Eltern, Dennis Emanuel Brown und Yvonne Brown, antrat. An einer Dennis Brown Annual Tribute Show lieferte sie «ein brillantes Programm ab, das das Publikum in pure Nostalgie versetzte... Ihre Interpretationen von «Silhouette» und «How Could I Leave» waren offensichtliche Publikumslieblinge, aber es war ihr eigener Song «Here Comes the King», der der jungen Brown die grösste und positivste Reaktion des Publikums bescherte.» Bereits Marlas Debütsingle «Better Days» zeigte herausragende schriftstellerische und gesangliche Fähigkeiten und der Sound, den sie uns ins Salzhaus mitbringt, wird alle begeistern.

 Den Abschluss der Reggae Night bestreitet Rocky Dawuni, der dreifach GRAMMY-nominierte ghanaische Sänger und Songwriter bekannt als «The King of Afro Roots». Dawuni singt über Freiheit, Widerstand und das Feiern von Siegen im Leben. Untermauert von kraftvollen, aufmunternden Texten, ist seine neue Single «Rise» auch ein Aufruf zum Handeln. Gemeinschaften in der schwarzen Diaspora sollen ermutigt werden, sich die endlosen Möglichkeiten vorzustellen, die sich bieten, wenn sie in der gemeinsamen Vision, wahre Befreiung und Freiheit erreichen. Ein eindrucksvolles Bekenntnis zu Widerstandsfähigkeit und in einer zunehmend polarisierten Welt mit dem Ziel «eine tiefgründige Saite anzuschlagen, die der Menschheit ein Gefühl der Verbundenheit vermittelt.»