So veröffentlichten sie im Dezember ohne Vorankündigung ihre ersten sechs Lo-Fi Songs: unaufgeregte Instrumentalisierung, Worte wie wabernd, nerdig, ein bisschen 80er-Jahre und Psychedelic. Irgendwie dumpf und reduziert. Irgendwie auch ein bisschen Hits. Ach, und betrachtet man die Mitglieder von Tiger Flames etwas genauer, erkennt man Namen, welche bei Gruppen wie Hanreti, One Sentence. Supervisor, Alvin Zealot oder East Sister spiel(t)en.
Anspieltipp: «Shallow Waters»
Cyrill Sutter ist Programmmacher im Salzhaus.