Light Upon the Lake

Light Upon the Lake

Schlicht und inspirierend ist das Album «Night Upon the Lake» der Indie-Rocker Whitney. Der Titel suggeriert ihren melancholischen Stil bereits.

 Doch melancholisch bedeutet bei den Jungs aus Chicago keinesfalls einseitig. Von euphorisch bis nachdenklich wird uns die volle Gefühlsdosis injiziert: Jene Dröhnung, die wir während einer feuchtfröhlichen Sommernacht am See erfahren würden. Genau das verkörpern die folkigen Klänge und Julien Ehrlichs fragile Stimme: Beschwipste Heiterkeit, gefolgt von gefühlsduseligen Liebeserklärungen an die Up’s and Down’s des Lebens.

Anspieltipp: «Dave’s Song».

 

Giulia Bernardi ist freie Autorin beim Coucou.

 

Album: The Movie
Album: The Movie
Hör mal

Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
Hör mal

Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
Hör mal

Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
Hör mal

Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
Hör mal

Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.