Man folgt dem Fisch durch gurgelnde Synthies und vorbei an im Chor singenden Schwärmen. Inmitten dieser wohligen Trägheit nimmt er plötzlich Fahrt auf, schwimmt zielstrebig und schnell ins geschäftige Unterwasserleben. Und als wäre das nicht genug, geht der Fisch auch mal an Land, wo er – befreit von der Trägheit des Wassers – wild tanzt, die Schuppen schüttelt, mit den Augen rollt und nach Luft schnappt.
Anspieltipp: Waiting for the Sun.
Silvan Heuberger ist Redaktor beim Coucou.