Silence Yourself

Silence Yourself

Postpunk, als wären 1980 und Banshee von den Sioux auferstanden. Ein zorniges Schlagzeug, kalte Gitarren, der Bass kompromisslos.

Die vier Musikerinnen von Savages haben zudem nicht nur den visuellen Look Noir neu inszeniert, sondern sich auch den Schwarz-Weiss-Sound von New Wave und Post-Punk originell und selbstbewusst angeeignet. Auf dem Debütalbum «Silence Yourself» poltern ihre Songs ungehalten voran, wobei der Bass das dynamische Zentrum bildet. Savages sind eine Konzeptband, die bewusst ihr Image pflegt. Auf dem Albumcover prangt ein lyrisches Manifest: Ein Statement für die ungebrochene Bejahung von Rock. Kurz: Hörenswert!

 

Sandra Biberstein ist Redaktorin beim Coucou.

Album: The Movie
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Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
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Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.