Nobody Wants To Be Here & Nobody Wants To Leave

Nobody Wants To Be Here & Nobody Wants To Leave

Mit frostiger Euphorie kommt das vierte Album der Schotten daher. Aufgenommen in den Castle Of Doom Studios von «Mogwai» schürfen sie im Sound der Post Punk-Ära der späten Siebziger und frühen Achtziger.

Wavige, aber gleichermassen forsche Synthies, Soundwände zimmernde Gitarren und der über allem thronende, markante schottische Akzent von James Graham bilden die musikalischen Eckpfeiler. Melodie und Melancholie, rohe Energie und zerbrechliche Momente, krachende Gitarren und elektronische Klangteppiche. Kurzum: eines der besten Alben 2014. Anspieltipp: There’s A Girl In The Corner, Leave The House, In Nowheres.

 

Matthias Schlemmermeyer ist Programmverantwortlicher der Winterthurer Musikfestwochen.

Album: The Movie
Album: The Movie
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Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
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Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.