Album: Mt. Surreal


Album: Mt. Surreal


Wie sie das machen, bleibt wohl ein Geheimnis. Aber das Klangbild der Zürcher Band Disco Doom ist mit jeder Aufnahme unverwechselbar und unverwechselbar stark.

Das ist Lo-Fi mit einer einreissenden Wucht. Da die wesentlichen Instrumente auf das Notwendigste reduziert werden, bleibt Platz für verspielte Einzelheiten und noisige Ausbrüche.  Dieser Stil findet sich auch auf dem Album Mt. Surreal, wobei Disco Doom dieses Mal bis an die Grenze gehen: Fängt der eröffnende Titeltrack noch relativ klassisch an – mit treibenden Drums, Fuzz-Gitarren und einer lässigen Stimme –, werden die Songstrukturen und Klänge immer abstrakter, so dass das letzte Stück «Clic Clac» mit seiner einfachen, groben Energie überraschen und überzeugen kann.  

Anspieltipp: «Clic Clac».

Omar Fra ist Musiker aus Winterthur.

Album: The Movie
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Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
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Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
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Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
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Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
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Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.