Album: Ich als Chance

Album: Ich als Chance

Wenn ich das erste Album von Lele Javel höre, würde ich gerne auf einer Blumenwiese in der Sonne liegen, die Wolken beobachten und in und zwischen Tagträumen übers Leben sinnieren.

Die während vier Jahren getüftelten Synth-Klänge und Sounds grooven ziemlich wunderbar abwechslungsreich und doch stimmig als Gesamtwerk – und tun dies hie und da mit bissigen Texten irgendwo zwischen Weltschmerz, Vorsorgeplan und 3D. Entstanden sind sie hauptsächlich aus Lele’s GarageBand-Aufnahmen – doch die Drums, Bass, Gitarren und Trompeten-Soli wurden von Mattia Ferrari, Nico Feer, Ernst David Hangartner und Reto Karli eingespielt, was live vermutlich weniger ein träumendes Innehalten und eher ein treibendes Tanzen werden wird! 

Anspieltipp: «Antilopen».

Livia Kozma ist Autorin beim Coucou.

Album: Obliecht
Album: Obliecht
Hör mal

In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.

Album: Jarls
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Hör mal

Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?