Album: Ich als Chance

Album: Ich als Chance

Wenn ich das erste Album von Lele Javel höre, würde ich gerne auf einer Blumenwiese in der Sonne liegen, die Wolken beobachten und in und zwischen Tagträumen übers Leben sinnieren.

Die während vier Jahren getüftelten Synth-Klänge und Sounds grooven ziemlich wunderbar abwechslungsreich und doch stimmig als Gesamtwerk – und tun dies hie und da mit bissigen Texten irgendwo zwischen Weltschmerz, Vorsorgeplan und 3D. Entstanden sind sie hauptsächlich aus Lele’s GarageBand-Aufnahmen – doch die Drums, Bass, Gitarren und Trompeten-Soli wurden von Mattia Ferrari, Nico Feer, Ernst David Hangartner und Reto Karli eingespielt, was live vermutlich weniger ein träumendes Innehalten und eher ein treibendes Tanzen werden wird! 

Anspieltipp: «Antilopen».

Livia Kozma ist Autorin beim Coucou.

Album: The Movie
Album: The Movie
Hör mal

Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».

Album: Big Red
Album: Big Red
Hör mal

Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.

Album: Grossi Pause
Album: Grossi Pause
Hör mal

Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».

Album: Blushed
Album: Little Love
Hör mal

Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.

Album: S.G.A.T.V.
Album: S.G.A.T.V.
Hör mal

Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.