«Fuck it, dog – life’s a risk» – kurz FIDLAR – ist eine Surf-Skate-Punk Band aus dem sonnigen Los Angeles, Kalifornien. Schnell und laut, manchmal sogar poppig. Ihre erste LP ist durchwegs gut und erzählt von Drogen, dem Saufen und einem Leben ohne Arbeit.
Ob das auch alles so genau stimmt, was uns die vier Jungs erzählen, sei dahingestellt, doch es macht Laune. Weiter wird das Betrunken-am-Boden-liegen besungen oder das Bedürfnis nach Kokain am Morgen. Konsequent ziehen sie ihr Ding über 14 Lieder durch und motivieren einen dazu, das Leben etwas radikaler anzugehen.
Brendan Bühler ist so ein wenig beim Coucou dabei und mag Musik.
Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».
Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.
Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».
Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.
Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.
