Ihre Show im vergangenen Frühling im kleinen Zürcher Werk21 war denn auch gut besucht, aber fern von ausverkauft – die Stimmung jedoch trotzdem hervorragend – wie auch Ben Nichols’ Stimme, die sich oft wie Bruce Springsteen anhört, nur punkiger und mit mehr Whiskey-Melancholie. Die Veteranen veröffentlichten nun, nach zehn Studio-Alben, ein 32 Songs starkes Live-Album namens «Live in Atlanta» und blicken dabei auf ihr komplettes Schaffen zurück. Das Ganze kommt als schicke Doppel-CD oder 4-Fach-Vinyl daher und bietet den perfekten Soundtrack, um an einer Bar mit seinen Freunden zu versacken.
Kajo arbeitet an den Wochenenden ab und zu an der Bar im Salzhaus.