Straight to the top

Straight to the top

Bunt, wild, wirr. The Doodes bleiben sich auf ihrem Zweitling treu – und das ist grundsätzlich gut so. Auf 13 Tracks wechseln Sprachen, Stile und Soundfarben. Hier das wuchtige, satte «Intro», dort Old-School Rap in «Straight to the Top», dann wieder Reggae-Chanson auf «Paris».

Vor allem aber der eingängige Pop-Song «Mona Meli» oder die rockige Hip-Hop Ode «Rap City Winti» zeigen, dass The Doodes sich entwickelt haben. Nicht einfach nur wild, einfach nur bunt  – sondern satt und prägnant kommt der Sound rüber. Das funktioniert live sehr gut. Und das funktioniert auch auf dem Album.


 

Silvan Gisler ist Coucou-Redaktor.

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