«I am the first impression» singt Admiral James T. auf dem Opener seines zwölften Albums. Doch das ist nicht einfach nur ein erster Eindruck – das ist eine Wucht! «I am the Sea», wohl eines der besten Lieder, das der Admiral je geschrieben hat, steckt die Messlatte hoch für die kommenden Songs.
Zu hoch, könnte man meinen. Doch dann folgen Songs wie «Somebody’s Constantly Eating My Brain» oder «Head Up High». Schwermütiger, trauriger, ernster als auch schon. Und deshalb wohl auch so unverblümt, so gut. Ein grosses, ein persönliches Album. «Start All Over Again»?
Silvan Gisler ist Coucou-Redaktor.
Vor drei Jahren veröffentlichte die Sängerin To Athena ihr erstes Album «Aquatic Ballet».
Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.
Das Wort «trobar» – von dem das Verb «trouver» abstammt – bedeutet im Altfranzösischen «finden, erfinden, ein Lied schaffen, komponieren».
Eine frisch klingende Formation für die Bühnen der Stadt: Little Love.
Wie viel vertragen 37 Minuten Musik? Das selbstbetitelte Debütalbum von S.G.A.T.V. zeigt: ziemlich viel.
