The Black Angels Indigo Meadow

The Black Angels Indigo Meadow

Auch auf dem vierten Album „Indigo Meadow“ der texanischen Black Angels wird Psychedelic Rock wieder ganz gross geschrieben. Als Inspirationsquelle dienen in erster Linie die 60er Jahre sowie legendäre Shoegazer-Bands wie Spacemen 3 oder Brian Jonestown Massacre.

Die Band aus Austin hat ihre Vision verfeinert und sich vor allem im Songwriting gegenüber den Vorgängeralben deutlich gesteigert. Auf- und abtauchende Gitarrenwände, unterfüttert mit mäanderndenVox- und Farfisa-Orgelklängen, die Stimmen mit ganz viel Hall durchsetzt, fügen sich die dreizehn Songs zu einem abgerundeten Werk zusammen. Damit gelingt den Texanern das Kunststück, vom ersten bis zum letzten Ton die Spannung zu halten und das auch bei wiederholtem Durchhören.

 

Vasco Saxer ist Sänger/Gitarrist bei The Royal Hangmen, betreibt den Plattenladen Ventilator Records und ist auch bekannt als DJ Ghost.

Album: Feier
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Töbi Tobler, Hackbrett-Urgestein aus Appenzell und der Zürcher Bassist Patrick Sommer legen ihre zweite CD vor.

Album: BÜRO
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Endlich ist die Erstlings-EP der Band mit dem wenig verheissungsvollen Namen draussen: BÜRO.

Album: Confessions Of The Innocent
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Blackbooks artifiziell-düsterer Synth-Pop klingt zwar eher nach Zürich, hat aber durchaus Bezug zu unserer Stadt. So hat die Band beispielsweise ihr Probelokal hier und ihre Musikvideos stammen vom…

Album: asendorf tapes
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Beim Hören dachte ich zuerst: Im Grunde war das Indie-Rock-Revival der 2000er-Jahre (Mando Diao, The Babyshambles, Arctic Monkeys) bereits eine echt anachronistische Schlaufe – der Sound der Jugend…