re:creation - Wandel und soziale Hoffnung
Wandeln wir schon oder stecken wir als Gesellschaft noch in der Krise? Welche soziale Kraft treibt unseren Wandel an? Angst oder Hoffnung? Sechs Events rund um das Thema "re:creation - Wandel & soziale Hoffnung" laden zu Austausch, Bauen, Reflektieren und aktivem Mitgestalten ein.
Zusammen mit vier ausgewählten Kunstschaffenden widmet sich Kunst im Depot den ganzen Monat September dem Thema «re:creation – Wandel und soziale Hoffnung». Im Raum stehen Fragen wie: Wenn wir uns als Gesellschaft im Wandel begreifen, wohin wandeln wir und aus welcher Motivation? Aus welcher sozialen Kraft gestalten wir die Zukunft? Aus Angst, Sorge oder Hoffnung? Und wie könnte eine soziale Hoffnung aussehen?
Brennende Fragen, mit denen sich Titus Eichenberger (Malerei), Manuela Saurer (Installationen), Rahel Zoë Buschor (Performance) und Marko Mijatovic (Architektur/Skulptur) in ihrem künstlerischen Schaffen auseinandersetzen. Ihre Prozesse und entstehenden Werke werden an der Vernissage vom 22. September präsentiert. Mit dem Hoffnungsforscher Andreas M. Krafft, der politischen Bewegung demokratie-migration.ch mit Monika Imhof sowie dem Freiluftparlament von Anna Reinhold, mit dem Verein Degrowth und der Klimaaktivistin und Theologin Anna Näf, beleuchtet Kunst im Depot das Thema an sechs Tagen in Ausstellung, Performances, Inputs, Diskussionspanels und Hoffnungswerkstatt für ein breites Publikum.
Jeder Event widmet sich einem anderen Schwerpunkt: künstlerisch, psychologisch, politisch, wirtschaftlich, theologisch, klimabewusst. Ob als Erholung (recreation) verstanden oder als persönliche Antwort auf die Schöpfung "re:creation": Gestalten Sie Zukunft mit, lassen Sie sich inspirieren!